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für Jenny:
Freunde sollte der Mensch schon haben, sonst wird es wirklich kalt in der Welt.
Ohne die wirklich gute, enge Herzensfreundin, die alles versteht, über Jahre alles mitkriegt,
alles erzählt, tröstet und getröstet wird, ohne diese Freundin ist das Leben trübe.
Elke Heidenreich (*1943), dt. Autorin u. Moderatorin
Wenn Menschen denken,das Tiere nicht fühlen,
dann fühlen Tiere, das Menschen nicht denken! unbekannter Verfasser
Es gibt mehr als eine Straße, die zum Leben führt.
Es gibt mehr als eine Art zu lieben.
Es gibt mehr als einen Weg, die andere Hälfte seines Selbst im anderen zu finden. Tatanga Mani
Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln,
in allem anderen können sie grundverschieden sein. Sully Prudhomme
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
wie sie die Tiere behandeln.
Mahatma Gandhi
Die Bewegung zur Erneuerung des Sozialismus
ist ihrem Wesen nach eine revolutionäre Bewegung.
Die Politbürokraten verunglimpften den Aufbruch des Volkes als Konterrevolution
und wollen ihn mit Gewalt unterdrücken.
In Wirklichkeit sind sie in dieser Situation die Konterrevolutionäre...
Rosa Luxemburg
Definition der Liebe:
die Sehnsucht, unbewußt zu zweit ein Drittes zu bilden,
was vielleicht besser ist als man selbst
Wilhelm Busch, deutschner Zeichner, Maler und Schriftsteller
Eine Niederlage hat auch etwas Klärendes.
Man sieht, wer wirklich zu einem steht
oder wer nur wegen persönlicher Vorteile immer in der Nähe ist. Walter Momper (*1945), dt. Politiker (SPD), 1989-90 Reg. Bürgermeister von Berlin
Zeitvertreib ist etwas Abscheuliches: Man verscheucht dabei das, was man am dringendsten braucht. Federico García Lorca (1898-1936), span. Dichter
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
Ralph W. Emers
Ohne Emotionen kann man Dunkelheit nicht in Licht und Apathie nicht in Bewegung verwandeln. Carl Gustav Jung (1875-1961), schweizer. Psychologe u. Psychiater
Ich will dir ein kleines Kätzchen für eine Weile leihen, hat Gott gesagt. Damit du es lieben kannst, solange es lebt und trauern, wenn es tot ist. Vielleicht für zwölf oder vierzehn Jahre, vielleicht auch zwei oder drei. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich es zurückrufe? Sie wird dich bezaubern um dich zu erfreuen und sollte ihr Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen um dich zu trösten.
Ich kann dir nicht versprechen, daß sie bleiben wird, weil alles von der Erde zurückkehren muß, aber es gibt eine Aufgabe, die dieses Kätzchen lernen muß. Ich habe auf der ganzen Welt nach dem richtigen Lehrer gesucht. Und von allen Leuten, die die Erde bevölkern hab ich dich auserwählt Willst du ihr alle deine Liebe geben und nicht denken, daß deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen wenn ich das Kätzchen zu mir heim hole? Mein Herz antwortete: dies soll geschehen.
Für all die Freuden, die dieses Kätzchen bringt werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden sie mit Zärtlichkeit beschützen und sie lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften werden wir für immer dankbar sein.
Aber solltest du sie früher zurückrufen, viel früher, als geplant werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebtes Kätzchen diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verläßt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele Um sie ihr leben lang zu lieben. Autor unbekannt
Individuelle Freiheit und gegenseitige Abhängigkeit sind gleich wichtig für das Zusammenleben! Mahatma Gandhi
Die Legende vom theologischen Sündenfall erzählt uns (...), wie der Mensch dazu verdammt worden sei, sein Brot im Schweiß seines Angesichts zu essen; die Historie vom ökonomischen Sündenfall aber enthüllt uns, wieso es Leute gibt, die das keineswegs nötig haben. Einerlei. So kam es, daß die ersten Reichtum akkumulierten und die letzteren schließlich nichts zu verkaufen hatten als ihre eigene Haut. Und von diesem Sündenfall datiert die Armut der großen Masse, die immer noch, aller Arbeit zum Trotz, nichts zu verkaufen hat als sich selbst, und der Reichtum der wenigen, der fortwährend wächst, obgleich sie längst aufgehört haben zu arbeiten.
K. Marx, Das Kapital |
DU!

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O ja, meine Herren, ihr habt die Freiheit, nicht nur zu rufen, sondern auch zu gehen, wohin ihr wollt, selbst in den Sumpf; wir sind sogar der Meinung, daß euer wahrer Platz gerade im Sumpf ist, und wir sind bereit, euch nach Kräften bei eurer Übersiedlung dorthin zu helfen. Aber laßt unsere Hände los, klammert euch nicht an uns und besudelt nicht das große Wort Freiheit, denn wir haben ja ebenfalls die "Freiheit", zu gehen, wohin wir wollen, die Freiheit, nicht nur gegen den Sumpf zu kämpfen, sondern auch gegen diejenigen, die sich dem Sumpfe zuwenden!
W.I. Lenin: Was tun?
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